In Mould Technologie von A. & J . Stöckli AG

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Touch-Displays mit innovativer Sensortechnologie

A. & J. Stöckli AG – Ihr Partner für innovative Funktionsintegration

 

Innovative Layoutgestaltung für Bedienpanels

Das Erscheinungsbild von Elektrogeräten ändert sich derzeit. Langsam aber sicher verschwinden mechanische Knöpfe und Schalter von den Bedienoberflächen. Ersetzt werden diese mit Touchscreens oder einfachen Berührungsschaltflächen, auch in Kombination mit kontaktloser Gestensteuerung, die für halbtransparente oder nicht transparente Oberflächen geeignet sind.

Granulat als Basis für Kunststoffproduktion aus der Schweiz

Mit der zunehmenden Digitalisierung steigen ebenso die Anforderungen in Bezug auf Funktionsintegration vor allem im Bereich der Elektronik. Die Blende wird immer mehr zum Human Machine Interface (HMI). Neu bieten wir die Verschmelzung von Bedien-, Design- und Funktionsfläche an. 

Granulat als Basis für Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Granulat als Basis für Kunststoffproduktion aus der Schweiz

Nach wie vor werden Berührungsfelder noch mit mechanischen Steuerungen kombiniert. Insbesondere Waschmaschinen verfügen weiterhin über Drehknöpfe, da die Nutzer an diese Schnittstelle sehr gewöhnt sind. Ein- und Ausschaltern bei Elektroherden gehören noch zum Standard, da diese ein Gefühl der Sicherheit geben. Ein Trend zum Entfernen aller Tasten und Schalter ist dennoch erkennbar.

Immer mehr Premium-Geräte werden mit neuartigen Design- und Bedienkonzepten angeboten, zum Beispiel dem Dead-Front-Effekt. Ist das Gerät ausgeschaltet, sieht der Nutzer eine einheitliche Vorderseite, beispielsweise in gebürstetem Metall, und ein Bedienfeld wird nur sichtbar, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist. Neue Sensortechnologien erfüllen diese Trends effizient und mit einem hohen Mass an Gestaltungsfreiheit.

Neue Gestaltungsmöglichkeiten für Bedienpanels

Das Erscheinungsbild von Elektrogeräten ändert sich derzeit. Langsam aber sicher verschwinden mechanische Knöpfe und Schalter von den Bedienoberflächen. Ersetzt werden diese mit Touchscreens oder einfachen Berührungsschaltflächen, auch in Kombination mit kontaktloser Gestensteuerung, die für halbtransparente oder nicht transparente Oberflächen geeignet sind.

Mit der zunehmenden Digitalisierung steigen ebenso die Anforderungen in Bezug auf Funktionsintegration vor allem im Bereich der Elektronik. Die Blende wird immer mehr zum Human Machine Interface (HMI). Neu bieten wir die Verschmelzung von Bedien-, Design- und Funktionsfläche an. 

Granulat als Basis für Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Granulat als Basis für Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Granulat als Basis für Kunststoffproduktion aus der Schweiz

Nach wie vor werden Berührungsfelder noch mit mechanischen Steuerungen kombiniert. Insbesondere Waschmaschinen verfügen weiterhin über Drehknöpfe, da die Nutzer an diese Schnittstelle sehr gewöhnt sind. Ein- und Ausschaltern bei Elektroherden gehören noch zum Standard, da diese ein Gefühl der Sicherheit geben. Ein Trend zum Entfernen aller Tasten und Schalter ist dennoch erkennbar.

Immer mehr Premium-Geräte werden mit neuartigen Design- und Bedienkonzepten angeboten, zum Beispiel dem Dead-Front-Effekt. Ist das Gerät ausgeschaltet, sieht der Nutzer eine einheitliche Vorderseite, beispielsweise in gebürstetem Metall, und ein Bedienfeld wird nur sichtbar, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist. Neue Sensortechnologien erfüllen diese Trends effizient und mit einem hohen Mass an Gestaltungsfreiheit.

Kombination von IMD- und IML-Prozess

Die Dekoration der Blende erfolgt durch die sogenannte IMD-Technologie (In-Mold Decoration). Dabei wird während des Spritzgiessprozesses ein mehrschichtiges Lackpaket im kundenspezifischen Design auf das Kunststoffbauteil übertragen. Gleichzeitig wird eine Sensorfolie, sprich eine mit Leiterbahnen bedruckte Folie, ins Werkzeug eingelegt (IML: In-Mold Labeling). Anschliessend erfolgt das Einspritzen des Kunststoffs zwischen die beiden Folien, wodurch ein funktionalisiertes Bauteil in nur einem Prozessschritt hergestellt werden kann.

Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz

Anforderungen an die Oberflächenbeschichtung

 

Das Design der Frontplatte für Geräte ist stark im Wandel. Der Trend geht zu Bedienfeldern mit einer eleganten Touch- oder Gestensteuerungsoberfläche, die als erster Schritt im Off-Screen-Bereich direkt in das Touch-Display integriert werden. Zur zuverlässigen Umsetzung dieser Konstruktionen und Funktionsmerkmale können wir geeignete Dekorations- und Sensortechnologien zur Verfügung stellen. Eine Reihe von ersten erfolgreichen Serienanwendungen hat gezeigt, dass diese innovativen Layouts nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich realisierbar sind.

 

Mögliche Anwendungen

Optimierte Prozessabfolge

Wir nutzen das Handling während des In Mould Decoration Prozesses, um die Sensorfolie einzulegen. Es resultiert ein wirtschaftlicher, hochautomatisierter Prozess, der für eine Vielzahl verschiedener Anwendungen geeignet ist:

  • Grossflächige Abdeckungen mit Touchbedienung
  • Verschiedene Produktelinien (Preisklassen) mit dem gleichen Werkzeug herstellbar
  • Touchfunktionen können beliebig auf der gesamten Sensorfolie programmiert werden und bei tieferen Preisklassen können die zusätzlichen Funktionen ausgeblendet werden
  • Unterbruchlose Designgestaltung
  • Ersatz für aktuell verwendete teure Touch-Displays
  • Geschwungene Bauteile
  • Human Machine Interface allgemein

Neue Gestaltungsmöglichkeiten für Knöpfe

Waschmaschinen, Kühlschränke und Elektroherde mit Touchpanel sind seit mehreren Jahren auf dem Markt. Traditionell wurden leitfähige Verbindungen zwischen Bedienfeld und elektronischer Leiterplatte mittels Federn hergestellt. Die innovative Sensortechnologie eliminiert alle sperrigen mechanischen Komponenten vollständig. Bei Waschmaschinen namhafter Hersteller werden seit neuestem Sensorfolien eingesetzt. Die serienreife Sensortechnologie bietet nicht nur aus Platzgründen ein hohes Mass an Gestaltungsfreiheit. Dank Verwendung kapazitiver Sensoren kann praktisch jede Position auf dem Display funktionsfähig gestaltet werden. Daraus eröffnet sich eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten im Anzeigebereich, da die Touch-Tasten überall positioniert werden können. Neuerdings können durch diesen Vorteil beispielsweise alle Schalter und Tasten direkt auf dem Touch-Display positioniert werden. Somit können alle Steuerelemente, die sich gegenwärtig im Off-Screen-Bereich befinden, im tatsächlichen Anzeigenbereich platziert werden.

Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz

Diese Gestaltungsfreiheit erstreckt sich nicht nur auf die Tasten, sondern auch auf die Geometrie der Kunststofffrontplatten. Diese neuen Sensorfolien bestehen aus hochauflösenden, leitfähigen Metallstrukturen (Metallgitter) auf einem PET-Substrat. Diese dünnen Funktionsfolien sind mechanisch robust und elastisch. Dadurch können sie nicht nur in flache, sondern auch in gebogene Kunststoffkomponenten integriert werden, was sie von den überwiegend verwendeten ITO-beschichteten Sensorfolien unterscheidet. ITO ist ein sprödes Material, das dieser Art von Verformung nicht standhält und daher nicht in gekrümmte Bauteile integriert werden kann.

Dank der Verwendung hochleitfähiger Silbermetallgitterstrukturen haben diese neuen Sensoren gegenüber ITO mehrere Vorteile. Ihre elektrische Leitfähigkeit ist bis zu zehnmal höher. Dies gewährleistet eine zuverlässige Berührungserkennung auch durch mehrere Millimeter dicke Kunststofffrontplatten (Abdeckgläser). Eine zusätzliche zeitaufwändige Kalibrierung des Touch-Systems vom Touch-Controller zum Touch-Sensor entfällt auch bei Verwendung von Metallgitter-Sensoren.

Kontaktlose Gestensteuerung

Jeder, der kocht und backt, kennt die Situation: Ihre Finger sind fettig oder mit Teig bedeckt. Sie möchten also den Herd einschalten oder den Kühlschrank öffnen, ohne ihn physisch zu berühren. Diese funktionale Anforderung kann durch kontaktlose Bedienfelder erfüllt werden. Mit dieser kapazitiven Sensortechnologie können nicht nur einfache Näherungsschalter, sondern auch intuitive Gestensteuerungssysteme direkt in den Anzeigebereich integriert werden. Die kapazitive Gestensteuerung ist die perfekte Wahl für Anwendungen, bei denen Sauberkeit oder Hygiene eine Rolle spielen und bei denen ein qualitativ hochwertiges Displaydesign erforderlich ist.

Kosteneffiziente Produktion trotz anspruchsvollem Design

Neue Sensordesigns werden in grossen Mengen in einem effizienten Roll-to-Roll-Prozess hergestellt. Dieser Kostenvorteil eröffnet Möglichkeiten für die Gestaltung eines anspruchsvollen Displays. Die Fähigkeit, den Sensor effizient zu integrieren, senkt die Kosten weiter. Die Sensorfolie wird in einem schnellen industriellen Verfahren auf die Rückseite der Kunststofffrontplatte integriert. Bisher wurden Sensorfolien mittels Laminierverfahren verbunden. Wir sind nun neu in der Lage mittels IML (In-Mould Labeling) diese Sensorfolien direkt in das Kunststoffteil zu integrieren.

Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz
Hochwertige Kunststoffproduktion aus der Schweiz

Dekorationstechnologien nach dem Heissprägeverfahren

Flexible kapazitive Sensoren bieten erhebliche Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Anordnung des Bedienfelds und der Geometrie des Bedienfelds.

Im Gegensatz zur herkömmlichen Methode wird der elektrische Anschluss nun direkt während des Druckvorgangs integriert und muss nur noch an die Steuerung angeschlossen werden, woraufhin der Sensor sofort funktionsfähig ist.

Nachhaltige Technologie

Effizient und wirtschaftlich
Überzeugen Sie sich selbst von den wirtschaftlichen Vorzügen des IMD-Verfahrens der A. & J. Stöckli AG. Üblicherweise werden Bedienblenden von Backöfen lackiert oder in Echtmaterial, z. B. Aluminium, ausgeführt. Oder der gewünschte Oberflächenlook entsteht erst beim nachträglichen Verarbeiten. Produktionsschritte wie Lackieren oder Galvanisieren werden meist in Niedriglohnländern ausgeführt. Sie sind ein Kostenfaktor und sorgen gleichzeitig für eine negative Umweltbilanz. IMD ermöglicht Spritzguss und Dekoration in einem Schritt und ist bestens auch für recyclierte Kunststoffmaterialien geeignet.
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